Von Iris Nicole Masson

Ich bin weder in die nationalistische noch islamophobe Ecke zu stellen, und mitnichten empfinde ich Fremdenhass – um dies ein für alle Mal klarzustellen !!

Im Gegenteil: Ich selbst habe mich nahezu 20 Jahre in der Weltgeschichte herum getrieben und mich STETS als GAST empfunden, verhalten und erst recht entsprechend BENOMMEN – OHNE JEMALS auch nur eine einzige Lire, einen Franc, einen Peso, einen Dollar (oder was auch immer für eine Währung) an Finanz-HILFE oder anderweitiger Integrationszuwendung von meinem jeweiligen Gastland zu erbitten geschweige denn EINZUFORDERN. (NIE auch nur wäre ich auf solch eine Idee gekommen … .)

Wenn ich jedoch auf all den Flüchtlingsbooten ÜBERWIEGEND junge, kräftige, agile, gut genährte, modern gekleidete MÄNNER sehe, die ihre Frauen, Mütter, Großmütter, Schwestern und Töchter der Vergewaltigung, der Abschlachtung, Folter, Erniedrigung und Demütigung sowie dem Elend, Entsetzen, der Armut und lebenslangen Traumatisierung daheim ausgeliefert sehe, anstatt sie zu schützen, anstatt SIE und ihr Heimatland zu verteidigen oder für menschenwürdige Zustände sowie für dessen Wiederaufbau zu sorgen, und sie zudem sich beschweren höre über ihre angeblich nicht standesgemäße Unterbringung, die ihre einstige Heimstatt bei weitem übertreffen dürfte, dann stelle ich mir Fragen.
Fragen wie etwa (nach dem Grund oder dem WARUM) für:

► die Bevorzugung dieser Männer, für die Alten- und Vereinsheime sowie Turnhallen zwangsgeräumt werden (während DEUTSCHE Obdachlose bzw. deutsche Studenten im Stich gelassen werden)
► die unkontrollierte Aufnahme eben dieser jungen Männer, vielfach OHNE IDENTITÄT, die durchaus IS-Kämpfer auf Abruf sein könnten
► Länder initiierte VORSCHLÄGE bzw. bereits teilweise praktizierte ZWANGSENTEIGNUNGEN PRIVATEN Wohneigentums zur Unterbringung vonstatten gehen
► Gelder für den Aufkauf von (Vier-Sterne-)Hotels für Flüchtlinge, derweil DEUTSCHE unter Brücken schlafen müssen
► den vermeintlichen Flüchtlingen auf Staatskosten Bordellbesuche (nach Vorschlag eines Pastors) finanziert werden sollen
► den vermeintlich Vertriebenen Millionenbeträge für Studien-Stipendien zur Verfügung gestellt werden sollen, da doch Deutschland nur vorübergehendem Aufenthalt als Notkompensation dienen soll
► für die die ohnehin exorbitant verschuldeten Kommunen in den Bau von Heimen de Luxe Millionen investieren
► der sprunghaften Zunahme von VERGEWALTIGUNGS-, Einbruchs-, Gewalt-, Tötungs- und Diebstahls-Delikten von zwar nachweislich muslimischen Tätern, indes der Öffentlichkeit vorenthaltenen Ethnie – in GANZ Europa
► dem SCHWEIGEN diesbezüglich sämtlicher staatlicher Organe aufgrund “political correctness” bzw. gar von Polizisten eingeräumter so genannter Maulkorb-Verordnung …

Man darf mir durchaus abnehmen, dass ich meiner journalistischen Sorgfaltspflicht insofern bemüht bin nachzukommen, als ich meine Informationen NICHT irgend welchen obskuren (hetzerischen oder nationalistischen, einseitig orientierten oder oberflächlich seichten) Quellen entlehne. Vielmehr entstammen sie regionalen, überregionalen, nationalen wie internationalen Tatsachenberichten.

Gleichlautend aber dienen sie ALLE DEM Behuf: Stellst du Fragen, sprichst du die Wahrheit, so bist du ein Volks(ver)hetzer, Nazi, Nestbeschmutzer, Verschwörungstheoretiker, Spinner, PEGIDA, Fremdenhasser, Islamophobist etc.

Der von mir hoch geschätzte ehemalige Niedersächsische Justizminister Christian Pfeiffer (heute Leiter des Kriminologischen Forschungs-Instituts für Niedersachsen), den ich die Ehre hatte, anlässlich einer seiner Vortrages zu interviewen, um hernach mit ihm ein langes, privates Gespräch zu führen, steht für den zentralen Befund, dass unter muslimischen Jugendlichen – allerdings nur unter den männlichen – die Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam wachse. “Je gläubiger sie sind, umso weniger empfinden sie sich selbst auch als deutsch. Gleichzeitig nehmen mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Macho-Verhalten, der Kontakt zu kriminellen Freunden und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu.”

Unter CHRISTLICHEN Jugendlichen sei der Trend umgekehrt: Je religiöser, desto weniger neigen diese dazu, Gewalt anzuwenden.
(Quelle: DIE ZEIT vom 8. Juni 2010)

Mit der zunehmenden BITTE und auch inzwischen als FORDERUNG in Gesetze zu gießender Unterbringung von Flüchtlingen in zwangsrekrutierte Privatunterkünfte geht die Argumentation einher, dies nach dem Zweiten Weltkrieg allgemein so gehandhabt zu haben. Übersehen wird dabei, dass seinerzeit die Flüchtlinge UNSEREM, dem jüdisch-christlich geprägten Abendland entstammten.

WER von EUCH würde – in Anbetracht der Bilder über binnen kürzester Zeit verwüsteter, verdreckter, zerstörter, vermüllter, vollgeschissener und somit wertgeminderter, aber für die Flüchtlinge vormals gepflegt bereitgestellter Wohnungen, Gärten und Höfe – den “Zuwanderern” seine eigenen PRIVATEN Räumlichkeiten zur Verfügung stellen ??

Und wenn man dann noch WEISS, dass diese Kriege mit ihren ihnen zugrunde liegenden und aus ihnen folgernden Völkerwanderungen geplant und verursacht werden von den “Mächtigen” zwecks NWO geschuldeter DESTABILISIERUNG Europas und dessen aufgeklärter sprich aufmüpfiger Völkerschaften – DANN weiß man, was die Uhr geschlagen hat !!

Ich wage es auszusprechen, was ich denke, SEHE, höre und erfahre! Punkt.
Ich wage zu publizieren, was andere im Zuge ihres journalistischen Nuttentums unter der Decke halten.
Ich habe erst nach meiner endgültigen Rückkehr nach Deutschland mein Land, meine Kultur, meine Werte und erst recht meine Sprache lieben gelernt – und nur weil ich national fühle, bin ich noch lange nicht nationalistisch.

Ich wäre NIE auf die Idee gekommen, meinem jeweiligen Gastland MEINE Kultur, meine Kleidung oder meine Rechtsauffassung zu oktroyieren.

Und dies erwarte ich auch von DENJENIGEN, die HIER leben wollen:
Ich will hier kein Kopftuch, keine Burka, keine Polygamie, keine Abgrenzung, keine Sonderstellung, keine Verbote MEINER christlichen Symbole zugunsten islamischer.
Ich will hier keine Zwangsheirat, keine Kinderheirat.
Ich will hier keine Unterdrückung von Frauen.
Ich will hier kein Machotum, keine männliche Dominanz.
Ich will hier keine Rufe vom Minarett, keine Sittenpolizei.
Ich will hier keine Diskussion, ob Weihnachten nun “Winterfest”, ob Ostern nun “Eierfest” heißen soll oder ob der Name “Sankt-Martin-Kindergarten” die Gefühle unserer ausländischen Mitbürger verletzen könnte.

Und schon gar nicht kann ich auch nur das leiseste Nachdenken darüber gutheißen, ob man nicht die SCHARIA in überwiegend von Muslimen frequentierten Wohngebieten zulassen sollte – ebenso wenig wie die Schließung von Hallen- oder Schwimmbädern an für ausschließlich Musliminnen vorbehaltenen Badetagen sowie die GENERELLE Absage an Klassenfahrten, weil einige Musliminnen nicht teilnehmen DÜRFEN!

Und noch eines muss ich loswerden: Es KOTZT mich an, dass inzwischen nicht mal mehr der Reiter benannt werden darf, sofern es ein muslimischer war, der das Ross von Vergewaltigung oder Raubmord geritten hat.

Kriminalität: Doppelmord von Lüneburg soll auch religiösen Hintergrund haben – Niedersachsen – FOCUS Online – Nachrichten

Seine Frau wollte zum christlichen Glauben übertreten und ihn verlassen: Deswegen soll ein Jeside in Lüneburg die 32-Jährige und ihre Freundin erstochen haben.

Zu diesem Ergebnis kam die Staatsanwaltschaft Lüneburg bei ihren Ermittlungen, teilte eine Sprecherin am Montag mit. Der Mann habe gestanden, die beiden Frauen im Januar in der Wohnung des Paares in Lüneburg getötet zu haben. Nach Ansicht der Ermittler hatte der Jeside die Freundin extra eingeladen, um sie zu töten. Er habe sie dafür mitverantwortlich gemacht, dass seine Frau sich trennen und zum Christentum übertreten wollte. Als seine Frau um Hilfe rief, habe er sie ebenfalls getötet.

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Das war nicht nur Mord, das war ein Overkill – Ingolstadt-today

Franziska-Prozess: Der Obduktionsbericht stand heute im Mittelpunkt des Verhandlungstages vor dem Landgericht Ingolstadt – Und der ließ den Zuhörer das Blut gefrieren – Nur nicht dem Angeklagten: Der hatte ein Lächeln auf den Lippen

(ty) „Ich habe voll Angst. Das Auto verfolgt mich.“ Mit diesen Worten hat sich die kleine Franziska am Tag ihres Todes noch einmal per „Whatsapp“ bei ihrer Freundin gemeldet, mit der sie zuvor auf dem Skaterplatz zusammen war. Minuten bevor sie auf Stefan B. traf. Dass dieses Angst mehr als begründet war, das belegte der heutige Verhandlungstag am Landgericht, der Tag sieben im Franziska-Prozess, die Stunde der Rechtsmediziner.

Und was die heute zu berichtet hatten in ihren Gutachten, das sprengte in seiner Brutalität jede Vorstellungskraft. Weit mehr als „nur“ ein Tötungsdelikt war das, was Stefan B. mutmaßlich mit der kleinen Franziska angestellt hat, ein „Overkill“, wie der Rechtsmediziner sagte, beinahe eine Verstümmelung, die weit über das Maß hinausgegangen sei, das erforderlich gewesen wäre, das Kind lediglich zu töten. An so einen Fall jedenfalls könne er sich in seiner langen Amtszeit als Rechtsmediziner nicht erinnern.

Die Details, die er in seinem Obduktionsbericht vor Gericht erläuterte, auf deren Beschreibung wir aber bewusst verzichten, waren angetan, dass die doch recht zahlreichen Zuhörer eine Gänsehaut bekamen. Nach den sexuellen Handlungen an dem kleinen Mädchen, die, wie Professor Randolph Penning ausführte, „sehr sehr schmerzhaft“ gewesen sein müssen für das Kind, hat der Täter Franziska zunächst vermutlich mit einem Gürtel über Minuten stranguliert, ohne dass das indes zum Tod oder zur Bewusstlosigkeit des Kindes geführt hätte. Auch die Lunge des Kindes war im unteren Bereich regelrecht zerrissen, ein paar Rippen gebrochen, was nach Meinung des Mediziners nur durch massive und impulsive Gewalteinwirkung verursacht worden sein kann. So, als wäre jemand mit vollem Gewicht auf den Körper des Mädchens gesprungen.

Noch unvorstellbarer indes der finale Akt, der dann zum Tod des Kindes geführt hat. Vermutlich mit einem ziemlich breiten Holzprügel muss Stefan B. nicht nur zweimal, wie er am zweiten Verhandlungstag zugegeben hatte, auf den Kopf des Kindes eingedroschen haben, sondern zigfach, was die „multiplen Brüche“ erklären würde. Die Schädeldecke war so gut wie abgetrennt, das Gehirn regelrecht aus allen Verankerungen gerissen. Der Mörder muss einen regelrechten Blutrausch gehabt haben, als er auf das wehrlose Kind eingedroschen hat. Und das mit einer unvorstellbarer Gewalt, die über das Maß, das zum Töten den Kindes erforderlich gewesen wäre, weit hinausgegangen sei. Ein regelrechter „Overkill“, einhergehend mit einer Psychodynamik, die Professor Penning sich gar nicht erklären kann.

DNA-Spuren von Stefan B. wurden am Körper der kleinen Franziska genügend gefunden. Zu einer regelrechten Vergewaltigung indes ist es nicht gekommen. Dafür gab es keinerlei Spuren. Das jedoch ist so ziemlich das einzige, was der Rechtsmediziner mit Sicherheit sagen konnte. Und dass das Martyrium der kleinen Franziska wohl mindestens 20 Minuten wenn nicht länger gedauert hat, bevor der Tod sie befreite.

Aber den Todeszeitpunkt, den konnte Professor Penning nicht exakt bestimmen. Möglich wäre sogar, dass sie bis zum nächsten Tag gegen 15 Uhr noch gelebt hat. Das indes ist medizinische Fantasie, weil eben die Umstände – die Leiche des Kindes lag ja im Wasser – eine Eingrenzung des Todeszeitpunktes unmöglich machten. „Das funktioniert nur in Fernsehkrimis“, meinte Randolph Penning.

Auch den genauen Tatort konnte der Rechtsmediziner nicht benennen. Denn im Gesicht des Kindes fanden sich Humus und Reste von Nadelhölzern, was nahelegt, dass Franziska nicht unmittelbar am Ufer der Rathei-Weiher getötet worden ist. Zumal dort keine Stellen mit der Menge an Blut gefunden worden waren, die ausgetreten sein müssen nach den massiven Schlägen. In Auto ist die Leiche auch nicht transportiert worden, denn in dem fanden sich ebenfalls keine Blutspuren.

Schließlich gab die Obduktion auch keinen eindeutigen Hinweis auf das Werkzeug, mit dem das Kind erschlagen worden war. Ein breites Holzscheit wäre denkbar. Gefunden indes wurde es nie. Und auch bei der Drosselung des Kindes kann sich Professor Penning nicht erklären, warum das nicht zum Tod von Franziska geführt hat bei der körperlichen Überlegenheit des Täters. Möglichweise sei das ja aber auch eine sexuell motivierte Handlung gewesen, die gar nicht zum Tod hat führen sollen.

Am unerklärlichsten jedoch ist dem Rechtsmediziner die Verletzung im Brustbereich. Auf eine Länge von fünf mal eineinhalb Zentimeter sei die Lunge des Kindes regelrecht zerfetzt worden. So etwas kenne er eigentlich nur von Verkehrsunfällen. Er konnte sich heute vor Gericht nur vorstellen, dass jemand mit aller Gewalt auf das Kind gesprungen sei. Möglichweise mit den Knien. Denn Tritte gegen den Körper des Mädchens oder Sprünge mit den Schuhen hätten äußerlich Abschürfungen hinterlassen müssen. Die jedoch waren nicht vorhanden.

Es war wohl der in seinem Detailreichtum schlimmste Tag des ganzen Verfahrens. Und der Tag, der nicht nur den Zuhörern, sondern auch den meisten Prozessbeteiligten ganz tief unter die Haut ging. Dem Angeklagten Stefan B. jedoch kaum. Denn der ließ sich nach dem Bericht des Rechtsmediziners mit einem Lächeln aus dem Gerichtssaal führen.

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Massive Sprachprobleme verhindern Aufklärung: Mit Stichwaffen und Knüppeln: Familien-Clans in Hamm schlagen sich wieder – Aus aller Welt – FOCUS Online – Nachrichten

Vor einer Woche schlugen sie mit Ästen aufeinander ein. Jetzt sind zwei Großfamilien aus Syrien in Hamm wieder aufeinander losgegangen – mit Stichwaffen und Schlagstöcken. Doch massive Sprachprobleme machen eine Aufklärung unmöglich.

Bereits am 17. März hatten sich die Mitglieder zweier Großfamilien aus Syrien in einer Parkanlage von Hamm eine handfeste Auseinandersetzung geliefert, bis die Polizei einschritt. Nach einigen Tagen der Ruhe sind die verfeindeten Clans am späten Sonntagnachamittag in einem Haus in der nordrhein-westfälischen Kleinstadt erneut aufeinander losgegangen, wie die Polizei berichtet.

Bei den Auseinandersetzungen seien diesmal Stichwaffen, Schlagstöcke und andere Schlagwerkzeuge eingesetzt worden. Drei Personen seien dabei leicht verletzt worden. Sie wurden ambulant behandelt, wobei zwei der Geschädigten in Krankenhäuser eingeliefert werden mussten.

Bei Wiederholung: Sofortige Gruppenhaft

Und wieder sorgen die massiven Sprachprobleme der Beteiligten dafür, dass die Polizei kaum etwas tun kann: Auch bei dem Vorfall am Sonntag habe  der Grund der Auseinandersetzung nicht geklärt werden können.

Zwei Geschädigte haben jedoch Strafanträge gestellt, eine entsprechende Anzeige sei erstattet worden. Die Mitglieder beider Großfamilien müssen außerdem damit rechnen, bei einer erneuten Eskalation allesamt und umgehend in Gewahrsam genommen zu werden.

plista Anzeigen

Vor einer Woche mit Ästen aufeinander eingeschlagen

Bereits vor einer Woche waren die Großfamilien aufeinander losgegangen, bei dem Streit hatten die Mitglieder mit Ästen aufeinander eingeschlagen. Auch Kinder wurden dabei in Mitleidenschaft gezogen. Zuerst hätten die Familien im Ebertpark nur verbal gestritten, wie die Polizei mitteilte. Dann wurden die Streitparteien aber handgreiflich – und griffen zu den Baumästen. Ins Krankenhaus musste damals allerdings niemand.

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Schulen schlagen Alarm: Balkan-Buben machen Mädchen die Schule zur Hölle | Blick

ST. GALLEN – Sie nennen sie «Fotze» und greifen ihnen an die Brüste. Vor allem Buben aus dem Balkan erniedrigen ihre Mitschülerinnen. Die Balkan-Machos sind ein Problem.

«Die Kinder lernen daheim, dass die Mutter nichts wert ist. Entsprechend gehen die Buben mit den Mädchen um», sagt der Schulleiter einer Ostschweizer Schule zur «Sonntagszeitung».

Die Folge: Die Jungs demütigen, bedrohen und schikanieren die Mädchen. Sie decken sie mit üblen Schimpfwörtern ein: Nutte, Fotze, Schlampe. Sie greifen den Mädchen gegen ihren Willen zwischen die Beine, an den Hintern, an die Brüste.

Ein Schüler sagte einer Lehrerin im Schulzimmer, dass Frauen nur zum Putzen und Ficken gut seien, «und nach dem Ficken geben wir sie weiter.» Es sei doch klar, dass die Männer befehlen.

Für die Lehrerin ist klar: Das ist ein Migrations- und Unterschichtenproblem. Buben aus bildungsfernen Schichten, vor allem aus Familien aus dem Balkan, erlebten daheim ein äusserst konservatives Rollenmuster, das sie in die Schule mitbringen. Sie können sich im Gegensatz zu den Mädchen alles erlauben und nützen dies aus, sagt sie zur «Sonntagszeitung».

Das bestätigt auch Beat Zemp, der oberste Lehrer der Schweiz. Die Macho-Kultur von Buben aus dem Balkan sei ein Problem. «Es ist kein Zufall, dass diese Buben entweder Mädchen sexuell verunglimpfen oder Buben, die ihnen nicht passen, als schwul bezeichnen. Das ist unsäglich und da muss sofort eingegriffen werden.»

Barbara Giason tut etwas dagegen. Sie bietet Selbstverteidigungskurse an. Ihr Ziel ist es, das Selbstbewusstsein von Mädchen zu stärken und vor allem, dass sie etwas von Gleichberechtigung mitbekomen. Denn viele Mädchen würden sich gar nicht wehren, wenn sie mit Schimpfwörtern eingedeckt und erniedrigt werden.

Auch junge Männer gehen zu ihr in den Kurs. Einigen von ihnen ist die derbe Sprache gegen Mädchen auch zuwider, doch sie machen unter Gruppendruck mit, damit sie nicht als schwul verlacht werden.

Die erwähnte Schule in der Ostschweiz greift auch ein. «Wir müssen ausbessern, was sie von daheim nicht mitbekommen. Wir versuchen sie zu stärken. Wenn wir das nicht tun, tut es niemand und dann kommt es gar nicht gut», sagt der Schulleiter zu Sonntagszeitung.

Den Schüler, der behauptete, dass Frauen nur zum Putzen und Ficken da seien, stellte die Lehrerin vor die Entscheidung, ob er ein Hinterwäldler bleiben oder ein moderner Mann werden wolle. Er hat kurz nachgedacht und gesagt: Modern tönt besser. (sas)

Haben Sie ähnliche Erfahrungen gemacht? Sei es als Opfer, Mitschüler, Lehrer oder Eltern, melden Sie sich auf 8989@blick.ch

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Flüchtlinge: Warum Deutschland so wenig Asylbewerber abschiebt – DIE WELT

Nur einer von drei Asylbewerbern wird anerkannt, trotzdem bleiben die meisten im Land – weil Sachbearbeiter fehlen oder die zuständigen Länder den Aufwand scheuen. Das Hauptproblem aber ist ein anderes.

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Kein anderer Industriestaat hat nach UN-Angaben in den vergangenen Jahren mehr Asylanträge verzeichnet als Deutschland. In diesem Jahr rechnet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mit 300.000 Bewerbern. Mehrere Bundesländer zweifeln diese Zahl aber bereits an. Sie fordern eine „realistischere“ und damit höhere Prognose.

Doch unter den Hunderttausenden, die in den vergangenen Jahren in Deutschland Asyl suchten, wurde regelmäßig nur jeder Dritte als Flüchtling anerkannt (2014: 25,8 Prozent). Das bedeutet jedoch nicht, dass alle anderen zurückgeschickt werden. Wer sich die Zahlen der vergangenen Jahre anschaut, sieht, dass auch die abgelehnten Bewerber meist in Deutschland bleiben: 2014 standen 202.834 Asylanträgen 21.764 freiwillige Ausreisen und Abschiebungen abgelehnter Bewerber gegenüber (2013: 127.023/16.646).

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Für Wilfred Burghardt, den Vorsitzenden der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Rückführung (AG Rück) steht fest: „Deutschland zieht auch wegen des relativ niedrigen Abschiebungsrisikos so viele Asylbewerber an. Die Mängel bei der Aufenthaltsbeendigung sind ein wesentlicher Pull-Faktor“, sagte er der „Welt“. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 10.884 Ausländer abgeschoben (2013: 10.197), darunter auch Migranten mit abgelaufenem Visum oder abgelaufener Aufenthaltserlaubnis. Wie viele davon abgelehnte Asylbewerber waren, wird nicht gesondert erhoben.

Foto: Infografik Die Welt

Wie groß die von Burghardt angesprochenen „Mängel bei der Aufenthaltsbeendigung“ sind, zeigt die Diskrepanz zwischen Ausreisepflichtigen und Abgeschobenen: Laut BAMF waren am 31. Dezember 2014 154.191 abgelehnte Asylbewerber ausreisepflichtig, davon 40.970 „unmittelbar ausreisepflichtig“, das heißt, es lagen keinerlei Gründe für eine Duldung vor. Wer diese doppelte Kluft zwischen abgelehnten Asylbewerbern und ausreisepflichtigen sowie zwischen ausreisepflichtigen und tatsächlich abgeschobenen Asylbewerbern untersuchen möchte, bekommt offizielle Informationen nur in Häppchen. Dabei sind die Innenpolitiker sehr gut informiert. Die Spezialisten aus Sicherheitsbehörden und Ministerien in der von Burghardt geleiteten AG Rück – die für eine strenge Abschiebepraxis steht – beschäftigen sich seit 20 Jahren mit diesem wunden Punkt des Asylrechts.

Die „Welt“ konnte Einblick in nicht für die Öffentlichkeit vorgesehene Unterlagen der Rückführungsexperten nehmen. Anschließend wurde ihr Vorsitzender zu den Dokumenten befragt. Daraus ergibt sich ein Blick auf die Schwierigkeiten, Personen außer Landes zu bringen, die unbedingt bleiben möchten. Die fünf wichtigsten sogenannten Vollzugshindernisse werden hier vorgestellt:

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Nichts für schwache Nerven – Ingolstadt-today

Im Verfahren gegen Stefan B., der zugeben hat, die kleine Franziska aus Möckenlohe ermordet zu haben, berichtet am morgigen Montag ein Sachverständiger über das Ergebnis der Obduktion

(ty) Nichts für schwache Nerven dürfte der nächste Verhandlungstag im Fall Franziska am morgigen Montag vor dem Ingolstädter Landgericht werden. In dem Verfahren gegen den geständigen Mörder der kleinen Franziska, Stefan B., sitzen zwei Sachverständige im Zeugenstand, Jiri Adamec und Randolph Penning.

Während Adamec über die Ergebnisse eines Blutverteilungs- und Biomechanischen Gutachtens berichten wird, in dem es unter anderem darum geht, wie die am Tatort gefundenen Blutspuren mit verschiedenen Bewegungsabläufen zusammenpassen. Es dient zur Klärung des genauen Tathergangs.

Hart dürfte das Gutachten von Professor Randolph Penning werden. Denn er soll vor dem Landgericht der Kammer die Ergebnisse der Obduktion der kleinen Franziska erläutern. Bereits die Aussagen des Notarztes Alexander Hatz hatten den Zuhörern den Atem stocken lassen ob der Brutalität, mit der das Kind umgebracht worden war.

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Kreis Augsburg : Junge Männer prügeln 16-Jährigen grundlos nieder – Nachrichten Schwabmünchen – Augsburger Allgemeine

KREIS AUGSBURG

Junge Männer prügeln 16-Jährigen grundlos nieder

Eine Gruppe junger Türken kannte den 16-Jährigen nicht, wollte einfach Wut loswerden. Es gab Tritte vor dem Bobinger Rathaus, bis das Opfer bewusstlos wurde. Von Pitt Schurian

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Noch in der selben Nacht, nahm die Polizei zwei Täter fest.

Sechs jugendliche Türken haben in Bobingen vor dem Rathaus einen 16-jährigen Deutschen überfallen, zusammengeprügelt und mit Füßen getreten. Dies alles geschah offenbar grundlos. Ihr Opfer wurde traumatisiert und erlitt starke Schwellungen unter anderem am Kopf.

16-Jähriger grundlos niedergeprügelt

Wie am Dienstag bekannt wurde, ereignete sich das bereits in der Nacht zum Samstag. Die Polizei erklärte ihr bisheriges Schweigen mit Ermittlungen, die noch notwendig gewesen seinen, um den Hintergrund aufzuklären.

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Der Leiter der örtlichen Polizeiinspektion, Maximilian Wellner, sagte gestern: „Die Gruppe schlug ganz grundlos auf den Jugendlichen ein. Wir haben alles geprüft: Es gab keine vorherigen Kontakte, auch keine Verbindung über Mädchen, oder Streitfälle. Die haben sich einfach einen ausgesucht, um Wut loszuwerden.“

Das Opfer kam aus Augsburg und war auf dem Heimweg

Opfer ist ein 16 Jähriger. Er war am Freitag gegen 22.45 Uhr mit dem Zug aus Augsburg kommend auf dem Heimweg. Sechs türkische Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren folgten ihm laut Polizei vom Bahnhof aus, worauf dieser stadteinwärts zu flüchten versuchte.

Bobingens Vizepolizeichef Helmut Kleber schildert: „Auf dem Rathausplatz holten sie ihn jedoch ein und begannen heftig auf ihn einzuschlagen. Mehrere Täter aus der Gruppe schlugen mit Fäusten zu und traten das Opfer. Auch wurde auf ihn mit einem Gürtel eingeschlagen.“

Fußtritte folgten, als der Bub schon am Boden lag

Und noch als der 16-jährige Bub auf dem Boden lag, wurde laut Polizei auf ihn weiter eingetreten und eingeschlagen. Zwei massive Fußtritte trafen ihn am Kopf, worauf er kurze Zeit bewusstlos wurde.

Die Befragungen der Beteiligten ergab ferner: Offensichtlich wurde dieses brutale Vorgehen einigen aus der Gruppe zu mulmig, weshalb sie die Schläger vom Opfer wegzogen, und dem Jungen gelang es, sich zur naheliegenden Polizeidienststelle zu retten.

Kurz darauf fanden Polizisten zwei Verdächtige nahe dem Tatort. Sie wurden vorläufig festgenommen. Im Verlauf der Vernehmung gestand einer von ihnen, selbst zugeschlagen zu haben. Auch nannte er alle weiteren Täter aus seiner Gruppe. Alle werden nun wegen „gefährlicher Körperverletzung“ angezeigt. Fünf stammen aus Bobingen, einer aus Königsbrunn.

Das Opfer musste in der Wertachklinik in Bobingen behandelt werden. Es wurden Schürfwunden und schwere Prellungen am ganzen Körper festgestellt.

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